«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (2024)

«Westworld»: Bilder der zweiten Staffel

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Evan Rachel Wood ist wieder als Dolores im Einsatz. Und sie verspricht: «Die erste Staffel wird im Vergleich wie ein Kaffeekränzchen erscheinen.»

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Dolores (Evan Rachel Wood) und Teddy (James Marsden) mögen sich immer noch sehr.

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Dolores (Evan Rachel Wood) hat ein Bewusstsein dafür entwickelt, was sie ist.

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Bernard (Jeffrey Wright, r.) und Co. in der zweiten Staffel von «Westworld».

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Thandie Newton ist wieder als Maeve unterwegs.

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Jeffrey Wright als Bernard in «Westworld».

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Maeve (Thandie Newton) und Bernard (Jeffrey Wright) haben einiges zu besprechen.

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Ed Harris als «Man in Black».

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Dolores (Evan Rachel Wood) und Teddy (James Marsden) auf einem Ausritt.

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Maeve (Thandie Newton) und Bernard (Jeffrey Wright).

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Evan Rachel Wood ist wieder als Dolores im Einsatz. Und sie verspricht: «Die erste Staffel wird im Vergleich wie ein Kaffeekränzchen erscheinen.»

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Dolores (Evan Rachel Wood) und Teddy (James Marsden) mögen sich immer noch sehr.

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Dolores (Evan Rachel Wood) hat ein Bewusstsein dafür entwickelt, was sie ist.

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Bernard (Jeffrey Wright, r.) und Co. in der zweiten Staffel von «Westworld».

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Thandie Newton ist wieder als Maeve unterwegs.

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Jeffrey Wright als Bernard in «Westworld».

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Maeve (Thandie Newton) und Bernard (Jeffrey Wright) haben einiges zu besprechen.

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Ed Harris als «Man in Black».

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Dolores (Evan Rachel Wood) und Teddy (James Marsden) auf einem Ausritt.

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Maeve (Thandie Newton) und Bernard (Jeffrey Wright).

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Szenenbild aus «Westworld».

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Als verliebte Rancher-Tochter Dolores eroberte Evan Rachel Wood (30) die Herzen der «Westworld»-Fans. Nun ist die Kult-Serie um einen Western-Vergnügungspark mit (immer aufmüpfiger werdenden) Androiden zurück. «Bluewin» sprach mit der Mimin über die zweite Staffel - und ihren eigenen Neuanfang nach der schwierigsten Zeit ihres Lebens.

«Bluewin: Mögen Sie Western, Frau Wood?

Evan Rachel Wood: Ja, immer schon. Ich habe zwei ältere Brüder. Wir spielten Wyatt Earp und Doc Holiday aus «Tombstone», und ich bin auch geritten, was praktisch war für «Westworld». Aber ich bin froh, haben sie das Genre, das normalerweise aus der Perspektive der Männer erzählt wird, auf den Kopf gestellt und lassen mich jetzt die Dirty-Harry-Rolle spielen.

Dolores ist sich ja am Ende der ersten Staffel bewusst geworden, wer oder was sie ist. Wie gehts nun weiter?

Wir gehen in der zweiten Staffel mehr auf die Grauzonen ein - niemand ist wirklich gut oder schlecht. Die Zuschauer werden sich auf neue Seiten schlagen, denke ich. Die Überraschungen werden in der zweiten Staffel schockierender sein, wir gehen von Null auf 100. Die erste Staffel wird im Vergleich wie ein Kaffeekränzchen erscheinen. Wir werden zudem in eine andere Welt eintauchen - die Shogun World mit Samurais. Und wir werden weiterhin in verschiedenen Zeiten spielen. Es wird alles also vermutlich noch verwirrender.

Sind die Handlungsstränge denn auch für Sie manchmal schwer durchschaubar?

Ja, denn ich habe keine Ahnung, was all die anderen Figuren machen. Wir bekamen für die zweite Staffel noch weniger Informationen im Vorau, und wir drehten die Episoden durcheinander, was es noch schwieriger machte, den Überblick zu behalten. Jeffrey Wright, der Bernard spielt, und ich stritten manchmal, in welcher Episode wir uns gerade befanden und was vorher geschah.

Stehen Sie auf Vergnügungsparks?

Ich gehe regelmässig ins Disneyland - mindestens einmal pro Jahr. Es ist inzwischen eine traditionelle Zusammenkunft von besten Freundinnen aus der Primarschule geworden. Das Geisterhaus und die Teetassen-Bahn mag ich am liebsten. Ich gehe immer mit meinem iPod auf die Bahnen. Meine eigene Musik steigert das Erlebnis nochmals. Ich kann es nur empfehlen.

Sehen Sie die Figuren in Disneyland jetzt, wo Sie selber eine Vergnügungspark-Figur spielen, mit anderen Augen?

Die Figuren in «A Small World» [eine Bahn für die kleinsten Kinder, Anm.d.Red.] sind wirklich plötzlich furchterregender [lacht]. Nein, im Ernst: Ich glaube, durch «Westworld» betrachten wir uns selber anders. Wie die «Hosts» in einem Endlos-Loop feststecken, eine Vorgabe, wie man zu sein hat - das können wir doch alle nachvollziehen. Dazu ist mir folgende Parallele aufgefallen: Man kommt in den Park und schaut zu, wie diese Figuren leiden, und es ist Unterhaltung. Eigentlich mache ich auch nichts anderes: Ich komme aufs Set, weine, es wird gefilmt, und das wird Unterhaltung - ein Stück Kunst. Meine seltsame Existenz …

Sie haben also ein Herz für Roboter und Technologie?

Ich bin mit «Terminator» aufgewachsen und hätte meinen Sohn deswegen beinahe Connor getauft. Ansonsten benutze ich nur Musik- und Videoprogramme auf dem Computer, dann hat es sich mit Technik. Ich musste gerade eben mit Apple telefonieren, weil ich mich aus meinem eigenen Telefon ausgeschlossen habe und nicht mehr reinkomme. Technologie machte mir Angst, weil jeden Tag etwas Neues auf den Markt kommt, aber diese Bedenken sind seit «Westworld» etwas geschwunden.

Evan Rachel Wood

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Evan Rachel Wood

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Evan Rachel Wood mit Hollywood-Kolumnistin Marlène von Arx.

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Evan Rachel Wood mit Jeffrey Wright (l.) und Ed Harris am Set der zweiten Staffel von «Westworld».

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Evan Rachel Wood (r.) mit Thandie Newton am Donnerstag, 19. April 2018, bei einem Screening der zweiten «Westworld»-Staffel in New York.

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Evan Rachel Wood mit Thandie Newton und Angela Sarafyan (v.l.) am Montag, 16. April 2018, bei der Premiere der zweiten «Westworld»-Staffel.

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Evan Rachel Wood 2009 an der Oscar-Verleihung in Los Angeles.

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Evan Rachel Wood 2009 an einer Veranstaltung in New York.

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2011: Evan Rachel Wood bei der Emmy-Verleihung.

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Von Edgar Allen Poe inspiriert: das Tattoo von Evan Rachel Wood. Übersetzt heisst es: «Alles, was wir sehen und als was wir erscheinen, ist nichts als ein Traum in einem Traum.»

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Evan Rachel Wood 2008 mit Mickey Rourke am Filmfestival in Venedig.

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2010: Evan Rachel Wood bei den MTV Video Music Awards in Los Angeles.

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Evan Rachel Wood 2011 in New York.

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2011: Evan Rachel Wood am Filmfestival in Venedig.

Bild: Keystone

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Evan Rachel Wood 2012 in New York.

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Evan Rachel Wood 2005 am Sundance Filmfestival.

Bild: Keystone

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Evan Rachel Wood 2016 mit ihrem Critic's Choice Award.

Bild: Keystone

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Evan Rachel Wood an den Golden Globes 2017.

Bild: Keystone

Wie das denn?

Ich habe etwas über Artificial Intelligence nachgeforscht und gebe mich nun morbid der Roboter-Revolution hin. Sie werden besser sein als wir. Sie werden nicht durch irgendwelche Konventionen und Käfige, die wir uns selber bauen, zurückgehalten. Ich glaube, Logik wird öfters gewinnen.

Kommt Ihr vierjähriger Sohn zu den Dreharbeiten?

Ja, er nennt «Westworld» Cowboy-Land und meint, James Marsden sei ein richtiger Cowboy, der Teddy heisst. James ist wirklich süss mit ihm, sie spazieren zusammen auf dem Set herum und spielen. Er findet mich auch das beste Cowgirl. Es gibt Tage, da ist es nicht angebracht, dass er kommt. Aber er weiss, dass alles nur gespielt ist - für ihn ist das Ganze wie Halloween.

Wie hat er Ihr Leben verändert?

Total, er hat auch meine Arbeitsweise verändert. Durch ihn bin ich eine bessere Schauspielerin geworden, denn er hat mich mehr mit mir selber und mit meinen Gefühlen in Verbindung gebracht. Er ist die Inspiration für alles, was ich mache. Es mag kitschig klingen, aber ich bin eine alleinerziehende Mutter, und so ist er mein ganzes Leben.

Hat die Musik noch Platz daneben?

Ja, ich mache gerade eine Mini-Tour mit der Bowie-Band, es ist eine Tribut-Tour. Und ich werde wieder Solo-Shows machen. Ich habe ein paar Songs geschrieben. Jetzt gehts nur noch darum, die Zeit zu finden, um ins Studio zu gehen und sie aufzunehmen.

Sie sind im Herbst 30 geworden. Wie fühlt sich das an?

Ich fühle mich ein bisschen erwachsener. Ich finde runde Geburtstage eine gute Sache. So kann man zwischen Vorher und Nachher abgrenzen. Meine Zwanziger waren sehr turbulent und schwierig. Ich habe mich jetzt sicherlich besser im Griff. Ich habe genug durchgemacht, kenne meine Stärken und habe bessere Werkzeuge, um Probleme zu lösen. Ich fühle mich gut, kann mich von der Vergangenheit verabschieden und nun einfach schauen, was die Zukunft bringt.

Bilder aus der ersten «Westworld»-Staffel

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Dolores entfesselt: Im April gehts mit «Westworld» weiter

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Hauptdarstellerin Evan Rachel Wood, die in «Westworld» die Farmerstochter Dolores spielt, freut sich mit den Fans auf den Start der zweiten Staffel.

Bild: Sky

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Michael Crichtons Kultfilm «Westworld» erzählte 1973 von einem Freizeitpark, dessen Besucher sich in diversen Themenwelten «auf Kosten» androider Roboter vergnügten, bis es zum Aufstand der Maschinen kam. Nun ist die zweite Staffel der HBO-Serienadaption mit Stars wie Anthony Hopkins, Ed Harris (Bild), Evan Rachel Wood, James Marsden und Luke Hemsworth fürs Heimkino erhältlich.

Bild: Warner

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Von Menschen und Maschinen im wilden Westen: Evan Rachel Wood in der TV-Serie «Westworld».

Bild: Warner

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Roboter oder Mensch? Ed Harris als Nachfolger Yul Brynners in der Serie «Westworld». Sein kryptischer Rollenname lautet «Man in Black».

Bild: Warner

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Anthony Hopkins stellt sich als «Westworld»-Mastermind und Erfinder Dr. Robert Ford seinen Maschinen.

Bild: 2016 Home Box Office

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Im futuristischen Maschinenpark des «Westworld»-Erfinders Robert Ford verschwimmen die Grenzen zwischen künstlichem und echtem Leben. Wer ist gut, wer ist böse - und warum? Die Serie «Westworld» verhandelt diese Themen ebenso subtil wie spannend.

Bild: 2017 Home Box Office

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Schauspiel-Genie Anthony Hopkins verkörpert den undurchsichtigen Park-Chef in einer seiner stärksten Rollen seit langem.

Bild: 2017 Home Box Office

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Ernste Mienen im Vergnügungspark: Roboter Teddy (James Marsden, links) wird vom «Man in Black» (Ed Harris) begleitet.

Bild: 2017 Home Box Office

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Auch Thandie Newton ist in der neuen «Westworld»-Staffel wieder dabei.

Bild: Tabatha Fireman / Getty Images

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Sie greift ihre Rolle als rätselhafte Bordell-Betreiberin Maeve wieder auf.

Bild: Jeff Spicer / Getty Images

Sie kämpfen für bessere Rechte für Vergewaltigungsopfer und haben Anfang Jahr vor einem Kongress-Ausschuss Ihre eigenen Erfahrungen mit mehrfacher Vergewaltigung und Missbrauch durch einen Ex-Freund geschildert. War das erlösend für Sie?

Es war vor allem wichtig. Und surreal. Man fragte mich, ob ich nicht nervös sei, vor diesen Leute zu reden. Aber das war nicht das Problem. Ich begebe mich ja beruflich schon in surreale Situationen und öffne meine Seele gegenüber Fremden. Es war aus anderen Gründen furchterregend oder zumindest eine überwältigende Situation. Aber ich bin froh, dass ich es getan habe. Es war heilend. Ich habe viele unterstützende Reaktionen bekommen, was ich nicht erwartet hätte. Und dafür bin ich sehr dankbar.

Die zweite Staffel von «Westworld» läuft ab Montag, 23. April, um 20.15 Uhr auf Sky Atlantic. Der Sender ist via Teleclub Entertain respektive Entertain HD empfangbar.

Die Kino-Highlights im April

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Nicht verpassen:5 Kino-Highlights im April

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Eine stille Geburt, ein Showdown der Superlative, ein Teenie auf Selbstfindung: Alles über die Kino-Highlights im April gibts in der Bildergalerie.

Bild: Paramount, Marvel/Disney, Universal Pictures

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Schon gewusst? Jeder zehnte Schweizer leidet an Tinnitus. Wie nervig der Ton im Ohr wirklich ist, verdeutlicht «Tranquillo».

Bild: Spot On Distribution

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Die Diagnose Tinnitus bringt das Leben von Peter (Tobias Bienz, links) ganz schön durcheinander.

Bild: Spot On Distribution

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Seine Freunde (Lukas Beeler und Joel Singh) hält Peter (Tobias Bienz, rechts) zunehmend auf Distanz.

Bild: Spot On Distribution

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Selbst von seiner Freundin (Sandra Zellweger) fühlt sich Peter (Tobias Bienz) missverstanden.

Bild: Spot On Distribution

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Seine Krankheit wird für Peter (Tobias Bienz) immer mehr zur Belastung.

Bild: Spot On Distribution

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In seinem dritten Spielfilm durfte John Krasinski das erste Mal seiner Ehefrau Emily Blunt Regie-Anweisungen geben. Aber nur ganz leise ...

Bild: Paramount

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Denn in «A Quiet Place» ist Stille überlebensnotwendig: Jedes noch so kleine Geräusch könnte Aliens anlocken, die Evelyn (Emily Blunt) und ihre Tochter (Regan) zerfleischen würden.

Bild: Paramount

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Eine Familie auf der Flucht: Einen Sohn haben die Abbotts durch die Aliens bereits verloren.

Bild: Paramount

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Schreien verboten, egal, wie gross die Angst ist: Lee (John Krasinski) bringt Marcus (Noah Jupe) zum Schweigen.

Bild: Paramount

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Stille Geburt? Evelyn (Emily Blunt) ist schwanger ...

Bild: Paramount

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Für fünf Oscars wurde «Lady Bird» (Start: 19.4.) bei der diesjährigen Oscar-Verleihung nominiert - völlig verdient.

Bild: Universal Pictures

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Der Film dreht sich um Christine (Saoirse Ronan, links), die lieber Lady Bird genannt werden möchte. Längst nicht der einzige Konflikt, den sie mit ihrer Mutter (Laurie Metcalf) ausfechten muss ...

Bild: Universal Pictures

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Zumindest mit Julie (Beanie Feldstein, rechts) kommt Lady Bird (Saoirse Ronan) klar. Dann aber beginnt die Sache mit den Jungs.

Bild: Universal Pictures

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Mit Danny (Lucas Hedges) führt Lady Bird (Saoirse Ronan) ihre erste Beziehung. Bis sie eine unerwartete Entdeckung macht.

Bild: Universal Pictures

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Lady Birds zweiten Schwarm, den Rocker Kyle, spielt die «Call Me by Your Name»-Entdeckung Timothée Chalamet.

Bild: Universal Pictures

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So viele Superhelden, dass sie kaum aufs Plakat passen: In «Avengers: Infinity War» (Start: 26. April)kommt es zum grossen Helden-Showdown.

Bild: Marvel / Disney

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Und er ist der Grund: Wenn der zerstörerische Titan Thanos (Josh Brolin) alle sechs Infinity-Steine zusammenbekommt, wird er unbesiegbar.

Bild: Marvel / Disney

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Angesichts der neuen Bedrohung macht selbst Tony Stark (Robert Downey jr.) grosse Augen. Und er sieht ein:

Bild: Marvel / Disney

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Iron Man und die Avengers brauchen Unterstützung.

Bild: Marvel / Disney

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Und die kommt unter anderem von Black Panther und seinen Truppen aus Wakanda.

Bild: Marvel / Disney

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Auch die «Guardians of the Galaxy» unterstützen die Avengers im Kampf gegen Thanos.

Bild: Marvel / Disney

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Mit Vorschusslorbeeren aus Cannes kommt «You Were Never Really Here» (Alternativtitel: «A Beautiful Day») nun am 26. April in die Kinos.

Bild: Constantin Film

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Kriegsveteran und Ex-Agent Joe (Joaquin Phoenix) ist tief traumatisiert.

Bild: Constantin Film

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Von einem Senator erhielt Joe (Joaquin Phoenix) den Auftrag, die kleine Nina (Ekaterina Samsonov) aus einem Bordell zu befreien. Der Ex-Agent greift zum Hammer.

Bild: Constantin Film

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Joe (Joaquin Phoenix) hilft Nina (Ekaterina Samsonov), ihren Peinigern zu entkommen. Doch dabei macht er sich mächtige Feinde.

Bild: Constantin Film

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Seine Mutter (Judith Roberts) ist alles, was Joe (Joaquin Phoenix) noch etwas bedeutet.

Bild: Constantin Film

Die Serien-Highlights im April

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Die Serien-Highlights im April

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Es braucht mehr als zwei Wochen (Oster-)Ferien, um all die Serienneustarts im Pay-TV, Free-TV und VoD zu sichten - zumal auch noch die Fortsetzungen echter Überflieger anstehen.

Bild: SRF, ZDF, Sky

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Der Tod von Erfinder Patrick (Chris Diamantopoulos) wirft seine Söhne aus der Bahn. Der einzige Hoffnungsschimmer: Patrick hinterliess seinen Sprösslingen das «Dangerous Book for Boys», das ihnen helfen soll, über ihren Verlust hinwegzukommen. Vor allem die Fantasie von Patricks jüngstem Kind Wyatt (Gabriel Bateman, Bild) wird durch die kreativen Geschichten in dem Buch beflügelt. Produziert wird die Comedy-Serie (Staffel 1, 30. März, Amazon) von «Breaking Bad»-Star Bryan Cranston.

Bild: Giovanni Rufino / Amazon Prime Video

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Eine Mischung aus Sitcom und Animation? Klingt komisch, ist aber kein Aprilscherz. Der (animierte) Krieger Zorn ist eigentlich auf der Insel Zephyria zu Hause. Doch er sehnt sich nach seinem Sohn, den er lange nicht gesehen hat. Ausserdem will er seiner Ex-Frau Edie (Cheryl Hines) wieder näherkommen und besucht die beiden. Sein Plan klappt aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Die erste (und auch einzige) Staffel der schrägen Serie «Son of Zorn» gibts ab 1. April auf ProSieben Fun zu sehen.

Bild: 2016-2017 Fox and its related entities.

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Nachdem ihr Anwalt Maximilian (August Wittgenstein) den Gerichtstermin verschläft, verliert die Alleinerziehende Jenny (Birte Hanusrichter) den Prozess gegen ihren Ex. Kurzerhand fängt sie selbst in Maximilans Kanzlei als Gehilfin an - obwohl sie von der Juristerei keine Ahnung hat. Die neue RTL-Serie (3. April) punktet mit einem ungleichen Heldenduo und charmantem Humor.

Bild: MG RTL D / Christoph Assmann

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Es ist schwierig, die absurde Realität noch zu übertreffen, «Our Cartoon President» versucht es trotzdem. Gezeigt wird das von US-Late-Night-Talker Stephen Colbert produzierte Zeichentrickformat ab 3. April bei Sky Atlantic. Die zehn Folgen sollen sich den «wahren Missgeschicken» von US-Präsident und Comic-Witzfigur Donald Trump widmen.

Bild: Sky / Showtime

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Chip Baskets (Zach Galifianakis) träumt davon, ein angesehener Clown zu werden. Doch an der renommierten französischen Clownschule erhält er keinen Abschluss - auch, weil er kein Wort Französisch spricht. Trotzdem hält er an seinem Wunsch fest. Ab 4. April ist die erste Staffel der Comedy-Serie «Baskets» aus der Feder der US-Stars Louis C.K. und «Hangover»-Chaot Zach Galifianakis auf ProSieben Fun zu sehen.

Bild: 2016 Fox and its related entities / Frank Ockenfels

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Komplex, schrill, verrückt: Die erste Staffel des Marvel-Ablegers «Legion» verstörte beinahe bis zur Schmerzgrenze. Die Geschichte spielt im «X-Men»-Universum, in dem Mutanten, die die nächste Stufe der Evolution darstellen, neben den Menschen existieren. Dan Stevens (Bild) lieferte als David Haller eine herausragende Vorstellung ab. Die zehnteilige zweite Staffel der US-Serie, in der David aus dem Nirgendwo, in das er am Ende der ersten Staffel verschwand, zurückkehrt, ist ab 4. April, immer mittwochs, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.

Bild: 2018, FX Networks

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (113)

Nach 22 Jahren im Koma ist von Falcos früherem Leben nicht mehr viel übrig. Seine Frau liebt einen anderen und seine Tochter ist erwachsen. Falco(Sagamore Stévenin) will unbedingt herausfinden, wer ihn damals töten wollte und wer ihm 22 Jahre seines Lebens gestohlen hat. ZDFneo zeigt die französische Krimi-Serie «Falco» ab dem 6. April, immer freitags, 21.45 Uhr, in Doppelfolgen.

Bild: ZDF/Jean-François Baumard

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Ein bisschen «Fargo» in skandinavischen Wäldern: Die neue, von Sky koproduzierte Krimiserie «Der Grenzgänger» (ab 6. April) spielt im norwegischen Grenzgebiet und erzählt von einem Cop aus Oslo (Tobias Santelmann, «Homeland»), der plötzlich gegen seine eigene Familie ermitteln muss. Abgründig, verworren und mit jeder Menge Scandi-Noir-Beklemmung!

Bild: Sky

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«How to Live with Your Parents for the Rest of Your Life» - was für ein Titel für eine Serie. Dafür wird in den zwölf Wörtern gleich mal grob erklärt, worum es geht. Die frisch geschiedene Polly (Sarah Chalke, Dritte von rechts, «Scrubs») muss mit ihrer Tochter wieder zu ihren exzentrischen Eltern ziehen. Die machen ihr den Neustart zu Hause aber nicht gerade einfach. Zu sehen ist die erste Staffel der Comedyserie ab 8. April auf ProSieben Fun.

Bild: ProSieben / 2013 American Broadcasting Companies

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (116)

Ein Mann, eine Mission: Ex-Agent Max Easton (Mark Strong) muss den Ruhestand noch mal ruhen lassen und kehrt in den aktiven Dienst zurück, um den Tod seines Sohnes zu rächen. Dabei gerät er in eine weitreichende Verschwörung. Premiere feiert die Spionage-Serie «Deep State» am 9. April (21.45 Uhr), die weiteren Folgen sind ab 10. April immer dienstags, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.

Bild: Sife Elamine / Fox Networks Group

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (117)

Annalise Keating (Viola Davis) bringt auch in Staffel vier ihren Schützlingen bei, «How to Get Away with Murder». Und das haben die bitter nötig, schliesslich haben die angehenden Juristen rund um Bonnie Winterbottom (Liza Weil, links) bereits den einen oder anderen Toten zu verantworten. RTL Crime zeigt die neuen Folgen der Thriller-Serie ab 9. April.

Bild: MG RTL D / 2017 ABC Studios

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (118)

Good Cop, bad Cop: Der knallharte Polizist Tom Hammond (Ryan Kwanten, rechts) ist Anführer einer korrupten Gang von Gesetzeshütern. Eigentlich will er das kriminelle Leben hinter sich lassen, doch dann wird sein Vater (Sean Bean, «Game of Thrones», «Herr der Ringe») aus der Haft entlassen. Und der ist sogar noch härter als sein Sohn. Die von Rapper 50 Cent produzierte Serie «The Oath» läuft ab dem 9. April beim Pay-TV-Sender AXN - allerdings nur in Original-Version. Auf Deutsch ist die Gangster-Serie ab 29. Mai zu sehen.

Bild: AXN

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (119)

Der Mann mit Maske und Kapuze ist zurück: Ab 11. April ist die fünfte Staffel der DC-Comic-Adaption «Arrow» auf Netflix abrufbar. Green Arrow (Stephen Amell, Mitte) ist inzwischen Bürgermeister von Star City. Lange kann er aber nicht in Ruhe regieren, denn bald taucht ein neuer Gegenspieler auf: Tobias Church (Chad L. Coleman, «The Walking Dead»).

Bild: Netflix

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (120)

In Deutschland ist es die 110, in den USA ruft man in Notfällen die 911. Sekunden entscheiden anschliessend über Leben und Tod der Anrufer. Interessanter Stoff für eine Serie, dachte sich wohl «9-1-1»-Showrunner Tim Minear. Die Action-Serie «9-1-1» (Staffel 1, Sky 1, 11. April) begleitet Einsatzkräfte aus L.A. (Connie Britton, Angela Bassett und Peter Krause, von links) bei ihren Einsätzen.

Bild: Sky

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (121)

Hieronymus «Harry» Bosch (Titus Welliver) darf weiterermitteln: Die Handlung der vierten Staffel der Amazon-Originalserie «Bosch» (13. April) startet am Vorabend des Prozesses gegen das LAPD. Doch plötzlich stirbt einer der involvierten Anwälte. Bosch soll möglichst schnell herausfinden, was da passiert ist. Ansonsten droht ein Aufstand in der Stadt.

Bild: Amazon / Aaron Epstein

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (122)

Familie Robinson ist wieder «Lost in Space». Auf die Kinoverfilmung von 1998, die wiederum auf einer Serie aus den 60ern fusst, folgt am 13. April nun eine Netflix-Produktion, die vorerst zehn Folgen umfasst. Im Jahr 2046 landet die Weltraumfahrer-Sippe zusammen mit anderen Kolonisten nach einem Zwischenfall nicht auf ihrem Zielplaneten, sondern in einer unbekannten Welt.Gemeinsam versuchen sie, von dort zu entkommen

Bild: Netflix

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (123)

Zombies gehen einfach immer. Und so startet auch der «Walking Dead»-Spin-off «Fear the Walking Dead» in eine vierte Runde (Amazon, 16. April). Das Ende der dritten Staffel liess viele Fragen offen - nun geht der Kampf von Familie Clark ums nackte Überleben weiter. Spannend: Endlich kommt es zum Cross-Over mit «The Walking Dead»!

Bild: 2018 AMC Networks

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (124)

Der Menschheit bleiben nur noch fünf Jahre, doch die Mächtigen schweigen: Ermittler Charlie Hicks (Jim Sturgess) gerät mitten hinein in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen. Gemeinsam mit der BBC produzierte das ZDF die spannende Thriller-Miniserie «Hard Sun» (16. April).

Bild: ZDF / Hal Shinnie

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (125)

Daniel Brühl (rechts) macht als «The Alienist» in der gleichnamigen Netflix-Psychothriller-Serie (ab 19. April) Jagd auf einen Serienkiller im New York des späten 19. Jahrhunderts. Dabei setzen Laszlo Kreizler (Brühl) und dessen Begleiter (Luke Evans, Dakota Fanning) auf frühe forensische Untersuchungstechniken und die zu dieser Zeit gerade aufkommenden Disziplin der Psychologie. Die Serie ist in den USA bereits ein Überflieger!

Bild: Netflix

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (126)

Auf 13th Street wird ein spektakulärer Mordfall aus den 90ern neu aufgerollt. Joseph Lyle Menendez und Erik Galen Menendez wurden damals für den Mord an ihren Eltern verurteilt. Am 19. April startet nun die zweite Staffel der Anthologieserie «Law & Order True Crime: Die mörderischen Menendez-Brüder» ab 21.50 Uhr auf 13th Street.

Bild: NBC Universal / 13th street

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (127)

Die Maschinen in «Westworld» erheben sich und machen Jagd auf die Menschen, die ihre Sex- und Gewaltfantasien im futuristischen Themenpark ausleben wollten. «Ich bin wirklich neugierig, die entfesselte Version von Dolores zu erleben, von der wir bereits einen flüchtigen Eindruck im Staffelfinale sehen konnten», sagt Evan Rachel Wood über ihre Rolle in der zweiten «Westworld»-Staffel. Parallel zur US-Ausstrahlung laufen die zehn neuen Folgen des HBO-Hits in der Nacht zum 23. April bei Sky Atlantic an.

Bild: Sky / HBO

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (128)

Sie sieht so unschuldig aus, hat es aber faustdick hinter den Ohren: Die schöne Heiratsschwindlerin Maddie (Inbar Lavi, Mitte) verdreht in «Imposters» im Auftrag vermeintlich unschuldigen Männern den Kopf. Als sich drei der Gehörnten an ihre Fersen heften, beginnt ein furioses Katz- und Maus-Spiel. Der neueste US-Import am VOX-Serienmittwoch ist nicht nur sexy und spannend, sondern auch erstaunlich tiefgründig.

Bild: MG RTL D / Kurt Iswarienko / Bravo

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (129)

Nach dem verheerenden Krankenhausbrand im Finale der 13. Staffel von «Grey's Anatomy» nehmen die Ärzte des Grey Sloan Memorial Hospitals ab 25. April bei ProSieben wieder ihre Arbeit auf. Doch Meredith Grey (Ellen Pompeo), die ihr Glück in den Armen von Dr. Nathan Riggs (Martin Henderson) gefunden hat, droht der nächste Schicksalsschlag: Nathans vor Jahren im Irak verschleppte Verlobte wurde endlich aus den Fängen ihrer Entführer befreit. Entscheidet er sich für die alte oder seine neue Liebe?

Bild: ABC Studios

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (130)

Ein korrupter Ex-Cop und Profikiller (Christopher Meloni), ein blaues Comic-Einhorn und ein blutiger Bilderrausch. Klingt schräg? Sie haben ja keine Ahnung. In «Happy!», basierend auf einem Comic und angesiedelt in einer echt kranken Welt, lassen die «Crank»-Macher ihren derb-schrägen Fantasien freien Lauf ... Bereits seit Dezember 2017 ist die überdrehte Trash-Serie in den USA zu sehen, ab 26.4. ist sie bei Netflix abrufbar.

Bild: Syfy

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (131)

Man redet gerne über die oberen Zehntausend. In einer brasilianischen Netflix-Serie sind es die oberen «3%», die ein paradiesisches Dasein fristen, während der Rest im Elend lebt. Man erhält nur eine einzige Chance in einem taffen Auswahlverahren, diesem Elend zu entkommen. Ab 27. April ist die zweite Staffel der Sci-Fi-Serie auf Netflix abrufbar. Dabei gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Widerstandskämpferin Michele (Bianca Comparato), Rollstuhlfahrer Fernando (Michel Gomes) und dem zwielichtigen Rafael (Rodolfo Valente).

Bild: Netflix

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (132)

Eine Reise durch die Zeit: Nach Frankreich geflüchtet, versuchen Claire (Caitriona Balfe) und Jamie (Sam Heughan) den Jakobitenaufstand von 1745 im Keim zu ersticken. Doch das wird nicht einfach.Der wilde Genremix aus Romanze, Abenteuergeschichte, Historiendrama, Fantasy-Story und, ja, sogar ein wenig Erotik, geht auch in der zweiten Staffel «Outlander» voll auf. Ab dem 27. April, 22.50 Uhr, sind die neuen Folgen der «Highland-Saga» auf SRF zwei zu sehen.

Bild: SRF/2016 Sony Pictures Television Inc

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (133)

Hollywood-Action-Regisseur Antoine Fuqua («Olympus Has Fallen», «The Equalizer») taucht mit der Action-Serie «ICE» (Staffel 1, AXN, 28. April) rund um Freddy Green (Jeremy Merton Sisto, Mitte) ein in den Untergrund von Los Angeles. Und der glitzert dank grosser Diamantenkartelle gewaltig. Ausserdem mit dabei: Donald Sutherland (links).

Bild: Diamond ICE US-Productions

«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (134)

Mackenzie «Mickey» Murphy (Kaitlin Olson, Mitte), eine handfeste Party-Trinkerin mit Hang zu derben Sprüchen, ist mal wieder abgebrannt. Doch wozu hat man Familie? Zumal Schwester Poodle (Tricia O'Kelley) hübsch in einer Millionärsvilla wohnt. Doch als ihre Schwester wegen Steuerhinterziehung hinter Gittern landet, muss fortan ausgerechnet Mickey auf ihre verzogene Nichte Sabrina sowie die Neffen Chip und Ben aufpassen. SRF zwei zeigt die Sitcom«The Mick» ab 30. April, werktags am Mittag.

Bild: Copyright SRF/2017 Fox

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«Westworld»-Star Evan Rachel Wood: «Roboter werden besser sein als wir» (2024)

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